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Niederrhein von Düsseldorf bis zur holländischen Grenze

Roemer Museum(djd). Die Römer wussten schon, warum sie sich hier niederließen: Der Niederrhein, der sich von Düsseldorf bis zur holländischen Grenze erstreckt, ist eine ganz besondere Region mit einem milden Klima. Hier reiht sich ein Naturschutz- oder Naturerlebnisgebiet an das nächste, und im Grünen verstecken sich wunderschöne Herrensitze voller Kunstschätze. So beherbergt beispielsweise das Wasserschloss Moyland bei Kleve die weltweit größte Sammlung von Bildern des Künstlers Joseph Beuys, der aus dieser Gegend stammte. Auch der letzte Wohnsitz des vielseitigen Künstlers Otto Pankok liegt nicht weit entfernt: Das Herrenhaus Esselt bei Hünxe wechselt zwei Mal jährlich die Auswahl seiner dort ausgestellten Bilder.

RömerMuseum mit 2500 Ausstellungsstücken

Viel früher als die Maler und Bildhauer entdeckten aber die römischen Legionen den idyllischen Landstrich und errichteten im Gebiet des heutigen Städtchens Xanten die Colonia Ulpia Trajana. Das neue RömerMuseum mit rund 2.500 Ausstellungsstücken aus 700 Jahren erinnert an diese Zeiten. Errichtet wurde es auf den Grundmauern der ehemaligen städtischen Therme, in der sich die Legionäre bei Bädern und Massagen entspannten. Heute erholen sich die Besucher am Niederrhein eher aktiv – beim Radeln, Wandern oder Reiten durch die Parks, Wälder und Heidelandschaften der Umgebung. Hier findet sich zwischen Emmerich am Rhein im Norden und Übach-Palenberg im Süden das längste Radwegenetz Deutschlands mit mehr als 2.000 Kilometern.

Reizvolle Stationen für eine Radelpause

Unterwegs können die Radler immer wieder reizvolle Stationen für eine Rast entdecken. Im Niederrheinischen Freilichtmuseum bei Grefrath können sie historische Hofanlagen mit Scheunen, Gerberei und Töpferwerkstatt besichtigen. Bei Nettetal laden Landschaftshöfe und ein Textilmuseum dazu ein, das kulturelle Erbe der Region kennenzulernen. Familien können gleich unter mehreren Zoos oder Wildgehegen wählen: Der TerraZoo Rheinberg zeigt 80 verschiedene Kriechtiere in natürlich eingerichteten Terrarien. Im Tierpark Weeze lassen sich manche der Bewohner auch streicheln. Und in Krefeld können Zoobesucher mehr als 1.200 exotische und heimische Tiere, die rund 250 Arten entstammen, aus der Nähe erleben.

Unter www.niederrhein-tourismus.de gibt es mehr Informationen über die Vielfalt der Geschichts-, Kunst- und Naturerlebnisse am Niederrhein.
Foto: djd/Niederrhein Tourismus/Helmut Berns

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